Immunabwehr: Vitamin C Vitamin C stärkt auf vielfältige Weise das Immunsystem: Es steigert die Antikörperproduktion und regt die Bildung weißer Blutkörperchen (Leukozyten) an, die wesentlich für den chemischen Angriff auf Erreger sind und für ihre anschließende Beseitigung durch Fresszellen (Makrophagen). Durch einen hohen Vitamin-C-Spiegel können die dadurch entstandenen Oxidationsprodukte schadlos gemacht werden. Ist nicht genügend Ascorbinsäure in den Zellen vorhanden, wird die Beweglichkeit und damit Wirksamkeit der Leukozyten sehr eingeschränkt. Bei akuten Infektionen fällt die Vitamin-C-Konzentration in den weißen Blutkörperchen bis zur Hälfte ab, bei einer Virusinfektion kann sie innerhalb von Stunden bis an die Skorbut-Grenze sinken. Erniedrigte Ascorbinsäure-Spiegel treten auch auf bei entzündlichen rheumatischen Erkrankungen, beim Malabsorptionssyndrom und im Endstadium von Tumorerkrankungen. Langfristige Einnahme bestimmter Medikamente (vor allem Acetylsalycilsäure – Aspirin -, Tetracycline und Corticosteroide) kann die Vitamin-C-Reserven deutlich senken. Das Forscherteam Yonemoto am Nationalen Krebsinstitut der USA untersuchte 1976 gesunde Männer und Frauen zwischen 18 und 30 Jahren und bestimmten ihre Blutwerte. Danach bekamen sie an drei aufeinander folgenden Tagen jeweils 5 Gramm Vitamin C. Die Wiederholung der Messung zeigte, dass die Lymphozyten um 83 Prozent zugenommen hatten. Eine weitere dreitägige Vitamin-C-Gabe von je 10 Gramm verdreifachte die Lymphozytenbildung. Anregung der Interferonsynthese – Vitamin C als nebenwirkungsfreies Antibiotikum: Interferone sind Proteine mit antiviralen, wachstumshemmenden Eigenschaften. Sie sind wichtig für die Behandlung von Virusinfekten und bei Krebs. Bereits der Nobelpreisträger Linus Pauling wies nach, dass durch höhere Vitamin-C-Gaben größere Mengen körpereigener Interferone gebildet werden. Schon im Jahr 1935 bewiesen der Forscher Jungblut und andere Wissenschaftler, dass Vitamin C in ausreichender Konzentration den Poliomyelitisvirus (Kinderlähmung), den Herpesvirus (Lippenbläschen, Windpocken, Gürtelrose), den Hepatitisvirus und weitere Viren inaktiviert. Virenerkrankungen Robert Fulton Cathcart berichtete 1981 über seine Beobachtungen an 9000 Patienten mit Virenerkrankungen, die er mit hohen Dosierungen von Ascorbinsäure behandelt hatte. Er konstatierte die höchste Wirksamkeit, wenn die Dosis an der oberen Verträglichkeitsgrenze lag. (Verträglichkeitsgrenze, von Pauling auch als Bowel-Tolerance = Stuhlgangstoleranz bezeichnet, ist die Dosis an Vitamin C, bei der der Stuhlgang anfängt weich zu werden. Das kann individuell von 1 bis zu 20 g Vitamin C schwanken ). Schwerstkranke vertragen nach seinen Beobachtungen bis zu 200 g täglich, bei Besserung reduziert man auf 4 bis 15 g am Tag. Er hatte mit hohen Ascorbinsäure-Gaben auch gute Erfolge bei Herpes, Hepatitiis B und akuter Mononukleose (Pfeiffersches Drüsenfieber) Vitamin-C-Resorption Der Forscher Cathcart empfiehlt, bei Krankheit die oralen Gaben an Vitamin C solange zu erhöhen, bis der Stuhlgang weich ist (bowel tolerance), er machte die Beobachtung, dass die benötigte Menge gerade so hoch ist, dass noch keine Darmbeschwerden (Durchfall, Krämpfe) auftreten. Erst die Menge, die zur Zellsättigung führt, löst Durchfall aus. Diese Verträglichkeitsgrenze liegt für Menschen mit guter Gesundheit bei 4 bis 15 Gramm täglich, bei Kranken kann sie bis auf 100 Gramm und mehr steigen (kurzfristig, bei Krebs und chronischen Krankheiten auch länger). Linus Pauling nahm übrigens bis zu seinem Lebensende – er wurde 93 Jahre und war bis zuletzt sehr rüstig – täglich 12 g Vitamin C ein. Eine Umfrage des Magazins „Prevention“ erbrachte, dass 90 Prozent der namhaften Ernährungswissenschaftler in den USA selbst zwischen 1000 bis 3000 mg zusätzliches Vitamin C täglich einnehmen. Nebenwirkungen/Toxizität: Es ist keine toxische Obergrenze für Vitamin C bekannt. Es wird sowohl bei oraler Einnahme als auch bei venöser Einspritzung gut vertragen. Als wasserlösliches Vitamin wird es kaum gespeichert, Überschüsse werden mit dem Urin ausgeschieden, daher ist es toxikologisch ungefährlich. Der Körper hat für Vitamin C nur eine geringe Speicherkapazität, die jedoch gesteigert werden kann. Bei täglicher Zufuhr von nur 100 mg kann er circa 1500 mg speichern, erhöht man die tägliche Menge auf 200 mg, kann er bereits 5000 mg speichern. – Eine gute ständige Versorgung schafft damit schnell verfügbare Reserven für den Krankheitsfall bzw. zur Vorbeugung. Auf nüchternen Magen eingenommen, können Mengen von 4 bis 15 Gramm täglich eventuell abführend wirken. Diejenige Dosierung wird als bedarfsdeckend erachtet, die zu leicht sämigem Stuhl führt, aber noch keinen Durchfall auslöst. - Übrigens ist Vitamin C ein unschädliches Abführmittel, wenn Verstopfung ein Problem ist. Zu Beginn einer oralen Therapie mit Ascorbinsäure kann es vereinzelt zu Blähungen kommen. In diesem Fall sollte man eine geringe Anfangsdosis wählen und langsam bis zur gewünschten Menge steigern. Auch ist es angebracht, die Tagesmenge auf mehrere Einzelportionen (3 – 5) zu verteilen. Übersäuerung des Magens: Ascorbinsäure ist weitaus schwächer als Magensäure. Empfindliche Menschen, die zu Übelkeit oder Sodbrennen neigen, können auf das basische Calciumascorbat ausweichen. Meistens lassen sich Probleme bereits dadurch vermeiden, dass man Vitamin C am Ende einer Mahlzeit einnimmt. Die Befürchtung, dass Vitamin C die Harnsteinbildung fördert, hat sich als unbegründet erwiesen, ebenso die Vermutung, dass die Vitamin B12-Aufnahme behindert wird. https://www.tools-of-life.at/wissen/vitamine-mineralien/einnahme-von-vitamin-c-hochdosiert-die-wahrheit/

also ich fand das Video sehr informativ auf der Homepage, muss ja nicht immer ein Medikament sein, zudem kann sich jeder die wichtigen Sachen zur Immunstärkung ja auch selber zusammen kaufen im Internet.





-Vitamin C (hochdosiert 1 Gramm pro Tablette)
-Vitamin D3 plus Kalzium und Magnesium (hochdosiert 20000IE pro Tablette)
-OPC
-Jiaogulan Tee


Bestellung bitte Email an streiffi1@gmx.ch

Inhalt

Vitamin C

Besonderes:

  • Hochkonzentriertes Vitamin C aus rein natürlicher Quelle (ca. 93%) aus den USA, vegan
  • Besonders hohe Bioverfügbarkeit durch ca. 4% Zitrus-Bioflavanoid-Komplex und ca. 3% pflanzliche Lipide (Fettsäuren)
  • Bessere Aufnahme in Blut und Zellen und größere Verweildauer als Ester C und Calcium Ascorbat
  • Patentiertes Fermentationsverfahren sorgt für hohe Lagerstabilität und guten Schutz vor Oxidation
  • Sehr gut magenverträglich und vollständig fruktosefrei
  • Ohne Zusätze (z.B. Magnesiumstearat), ohne Gentechnik

Vitamin D3

Wodurch unterscheiden wir uns?

Durch die aufwendige Spezialanfertigung nach unseren Vorgaben ist unser Vitamin D3 besonders rein. Es wird von einem namhaften, spezialisierten Hersteller in den USA in einem zeitintensiven Verfahren für uns gefertigt. Es erreicht dadurch die höchste Qualitätsstufe. Hilfs-, Prozess- und Trägerstoffe werden auf das Maximale vermieden und zu 100% deklariert. D3-Wirkstoffe enthalten sehr häufig eine ganze Bandbreite an zum Teil äußerst fragwürdigen Zusatzstoffen, die nicht deklariert werden müssen, wie insbesondere synthetisches Vitamin E, Ascorbylpalmitat, Siliciumdioxid, modifizierte Stärke, Sucrose, denaturierte Pflanzenöle und Maltodextrin. Unser Vitamin K2 stammt vom führenden europäischen Qualitäts-Hersteller und ist ein echter Premium-Wirkstoff. Im Gegensatz zu günstigeren Alternativen und Import-Wirkstoffen liegt der gesamte K2-Gehalt zu 100% in der tatsächlich wirksamen Form als K2 MK7 all-trans vor. Qualitätsschwankungen, Verunreinigungen und hohe Anteile wirkungloser K2-Formen können so vollständig ausgeschlossen werden.

OPC

Besonderes:

  • Hochdosiert: volle 400mg reines OPC pro Kapsel!
  • OPC-Reingehalt mit zuverlässigster HPLC-Testmethode durch die TU Braunschweig bestätigt
  • Hochreiner Traubenkernextrakt aus weißen spanischen Weintrauben mit >95% Gesamtpolyphenolen
  • Bestes Extraktionsverfahren: schonender Extrakt lediglich aus Wasser und essbarem Ethanol, daher keinerlei fragwürdige chem. Rückstände (wie z.B. Aceton, N-Hexan, Methanol, Ethylacetat)
  • Ohne Zusätze (kein Mg-Stearat), vegan, fruktosefrei, ohne Gentechnik
  • Auf Pestizide und Schwermetalle geprüft
Minen Auswertungen - Coronavirus Not 1113
Was hilft gegen das Corona Virus
Do Feb 27, 2020 12:24 pmAdmin
Aus dem Video

Vitamin-C-Resorption
Der Forscher Cathcart empfiehlt, bei Krankheit die oralen Gaben an Vitamin C solange zu erhöhen, bis der Stuhlgang weich ist (bowel tolerance), er machte die Beobachtung, dass die benötigte Menge gerade so hoch ist, dass noch keine Darmbeschwerden (Durchfall, Krämpfe) auftreten. Erst die Menge, die zur Zellsättigung führt, löst Durchfall aus. Diese Verträglichkeitsgrenze liegt für Menschen mit guter Gesundheit bei 4 bis 15 Gramm täglich, bei Kranken kann sie bis auf 100 Gramm und mehr steigen (kurzfristig, bei Krebs und chronischen Krankheiten auch länger). Linus Pauling nahm übrigens bis zu seinem Lebensende – er wurde 93 Jahre und war bis zuletzt sehr rüstig – täglich 12 g Vitamin C ein. Eine Umfrage des Magazins „Prevention“ erbrachte, dass 90 Prozent der namhaften Ernährungswissenschaftler in den USA selbst zwischen 1000 bis 3000 mg zusätzliches Vitamin C täglich einnehmen.

Vitamin D

Empfehlung Anfangstherapie

Am ersten Tag eine einmalige Gabe von 50.000 IE, gefolgt von der Tagesdosierung mit 10.000 IE für 6 Wochen.

Beifuss leider verboten in der Schweiz

Warum ist OPC so wichtig und wobei kann es uns helfen?

Traubenkernextrakt in Trauben

Die gesundheitsfördernden Wirkungen von OPC sind sehr vielfältig und beruhen auf mehreren Faktoren.

1. OPC ist ein sehr starkes Antioxidans und kann freie Radikale effektiv bekämpfen

2. Es besitzt über eine 18-20 mal stärkere antioxidative Wirkung als Vitamin C und wirkt 40- bis 50-mal stärker als Vitamin E

Allein wegen diesen zwei Gründen eignet sich das OPC optimal um Krankheiten und gesundheitliche Probleme, die durch freie Radikale und oxidativen Stress verursacht werden, zu bekämpfen.

Gesundheitseffekte von Jiaogulan in Stichworten

(mit Literaturangaben aus der Dissertation von Zhuohong Xie)

1. Schützt das Herz und verhindert Herzkreislauferkrankungen

  • Entspannt die Herzkranzgefäße und schützt vor Herzrhythmusstörungen (Circosta 2005a)
  • Senkt Blutfette, sowohl Triglyzeride als auch Cholesterin (Megalli 2005)

2. Schützt vor Diabetes

  • Verbessert sowohl die Ins.-Ausschüttung, als auch das Ansprechen der Ins.-Rezeptoren (Norberg 2004, Yeo 2008, Adisakwattana 2010, Hoa 2004))
  • Verlangsamt die Kohlenhydrataufnahme ins Blut (Adisakwattana 2010, Megalli 2006)
  • Vergrößert die Glykogenspeicher (Yeo 2008, Zhang 2009)

3. Verhindert Krebs

  • Verhindert die Umwandlung gesunder Zellen in Krebszellen (Zhou 1998)
  • Schwächt Karzinogene durch Enzymhemmung (Chiu 2003)
  • Führt zur Selbstzerstörung der Krebszellen = Apoptose (Chen 2006, Chen 2009a, Lu 2010)
  • Hemmt die Zellteilung bei Krebszellen (Chen 2009a, Hsu 2011, Lu 2008a))

4. Andere chronische Krankheiten

  • Schutz der Leber, selbst bei Virushepatitis (Lin 2000, Chen 2008)
  • Schutz des Magen-Darm-Trakts und der Nieren (Hesse 2007, Rujjanawate 2004)
  • Erhöht die körperliche Leistungsfähigkeit (Din 2010)
  • Schutz vor Parkinson und Alzheimer (Choi 2010, Yang 2010)
  • Wirkt gegen chronische Entzündungen (Lin 1993)
  • Wirkt regulierend auf das Immunsystem (Sun 2005)
  • Lindert Asthma (Circosta 2005a, Huang 2007a, Hung 2010)